Über den Heimatverein Laubusch ist es gelungen, an Fotos aus der Geschichte der Mechanischen Werkstatt Laubusch zu gelangen. Mein Dank gilt dabei insbesondere Herrn Ullrich Bittner, der viele der Fotos digital zur Verfügung gestellt hat.
Die Sortierung der Fotos ist für mich schwierig. Es ist möglich, dass Bildunterschriften nicht korrekt sind. Es ist ein Versuch. Ich würde mich über Meinungsäußerungen im Gästebuch freuen, welche Informationen ergänzen. Viel Spaß beim Ansehen.
Wilfried Buschmann
Foto: Verwaltung, Kaue
Foto: "Neue Halle" Foto: Stahlbauhalle
Foto: Stahlbauhalle mit bereits Foto: "Schwarze Brücke" Foto: Blick vom Stellwerk 1 zum Werk
abgetragenem Bahndamm
Foto: "Stellwerk 2" Foto: Halle Zerspanung
Foto: Zufahrt Bunkerbrücke (Schwarze Brücke)
Quelle: Heimatverein Laubusch/Hoyerwerdaer Tageblatt
Diese Abraumwagen dienten dem Transport der Abraummassen des Vorschnittes auf die andere Seite des Tagebaus. Mit Außerbetriebnahme des Tagebaues Scado im Jahr 1977 waren diese Wagen nicht mehr notwendig.
Übrigens: Dieser Tagebau wurde geflutet und heißt jetzt Partwitzer See.
Reparatur von Stromabnehmern der E-Loks
Zentraler Veranstaltungsort war fast immer das Kulturhaus Laubusch. Dort fanden alle wichtigen Festveranstaltungen statt.
Mit fast 50m Höhe war der Wasserturm in Laubusch jahrelang ein kaum übersehbares Wahrzeichen des Ortes. Der Turm wurde 1923 in Betrieb genommen und versah seinen Dienst noch bis in die 60iger Jahre. 1993 wurde entschieden, den Turm abzubrechen und zu verschrotten. Die Kugel hatte einen Durchmesser von 9,50m und faßte 400m³ Wasser.
Das Werktor ganz in weiß.
Ein seltener Anblick, da die Entstaubungsanlagen der Brikettfabrik wohl nie ihre Aufgabe hundertprozentig erfüllten.