Es tauchen doch hin und wieder noch Fotos der Mechanischen Werkstatt bzw. des Ortes Laubusch auf. Ich möchte diese Bilder, wenn auch teilweise nicht exakt zuordenbar, übernehmen. Dank an Diejenigen, welche die Fotos zur Verfügung gestellt haben.
Folgende Fotos wurden zur Verfügung gestellt von Herrn Rainer Rauschenbach (2022)
Bunkerbrücke (Schwarze Brücke) Zufahrt zum Bunker der Brikettfabrik Laubusch
Werkspförtner zum Werk Winter 1962/63
Ansicht Brikettfabrik und neues Kraftwerk Laubusch
Die Förderbrücke Tagebau Laubusch (Grube Erika).
Die Brücke AFB Nr.11, 150m Stützweite ist 1928 in Betrieb gegangen. Im Jahr 1937 ist die Brücke durch Materialermüdung zusammengebrochen. Sie wurde wieder aufgebaut und erhielt die Bezeichnung F30-13. Als Bagger kam ein DS 700 zum Einsatz. Mit dem Auslaufen des Tagebaues Laubusch wurde die Brücke am 12.0,8.1962 außer Betrieb genommen und am 20.08.1963 in der Nähe von Lauta gesprengt.
Ein Blick von Norden auf Laubusch. Im Hintergrund ist die ehemalige Brücke über die Tagebaueinfahrt zu erkennen
Das Gleis der Tagebauausfahrt ist noch zu erkennen. Über Züge mittels E-Loks wurde die Kohle über das "Söhlige Stück" zur Brifa transportiert
Das Restloch des Tagebau Laubusch wurde unter anderem mit Asche des Kraftwerkes per Rohrleitung verfüllt.
Nachfolgende Fotos bereitgestellt von Herrn Ulli Bittner 2021.
Nachfolgende Fotos bereitgestellt von Frau E. Mohaupt 2021.
Zuschnitt, Werner Pabel an der Brennschneidmaschine von 1967
Drehbank in der "Neuen Halle" im Bereich Schienenfahrzeuge. Zu diesem Zeitpunkt wurden noch Abraumwagen und Pflugrückmaschinen in der Werkstatt repariert. Die Drehbank diente der Überarbeitung von Radsätzen und deren Lagerungen. Werner Pabel 1967?
Brigadeausflug Zuschnitt um 1966
Einer der wichtigsten Gründe für den Aufschluss der Grube Erika war die Sicherung des Betriebes des Aluminium Werkes in Lauta mit Energie.
Im Vordergrund die Zufahrt zum Lautawerk über das Bahnegleis von Laubusch aus kommend.
Foto: Postkarte Lautawerk